Wir gehen in der ersten Stufe von der Analyse Ihres Publikums aus: Wer ist das? Und wer sind die Zielpersonas?
Was macht die Beispielperson?
Welche Interessen hat sie?
Welchen Herausforderungen muss sie sich stellen?
Welche Probleme kann Ihr Content für diese Beispielperson lösen?
Das Ergebnis aus den verschiedenen Antworten ist ein detailliertes Personenportrait. Sie wissen nach diesem ersten Schritt des Redaktionsplans also ganz genau, welche Inhalte für Ihre Zielgruppe oder Zielperson wirklich relevant sind. Im zweiten Schritt geht es um diese Inhalte, die Sie ja nun basierend auf dem Porträt festgelegt haben.
Die relevanten Inhalte können über Keywordrecherchen festgelegt werden. Denn auf diesem Weg erhalten Sie Themencluster, die Ihre Personas suchen. Sie haben aber auch die Möglichkeit, Event-basiert vorzugehen. Dann stellen Sie brandaktuell zu den wichtigsten Ereignissen relevante Inhalte für Ihre Zielgruppe bereit.
Wir unterscheiden ausserdem, ob sich die Persona nun im Stadium der konkreten Problemlösung (kurz vor dem Kauf) befindet, oder ob es noch um allgemeine Informationen zum Thema geht. Inhalte und Nutzbarkeit werden darauf abgestimmt. Und jetzt erst kommen die Kanäle ins Spiel, über die die Inhalte präsentiert werden. Social Media bedeutet, dass der Content knapp und sehr emotional gehalten wird. Blogs und Magazine gehen in die Tiefe.
Der dritte Punkt betrifft die Organisation: Wer bekommt wann genau was präsentiert? Einzelaktivitäten und Milestones sind zwar möglich. Aber auch bei kleineren Beiträgen spielt das Timing eine Rolle. Eine Deadline sollte also immer genau definiert sein.